Berechnung von Straßenschäden

Reale Auswirkungen auf Straßenschäden

Reale Auswirkungen auf Straßenschäden

Übergewichtige Lastkraftwagen verursachen enorme Schäden an Straßenoberflächen.

Unsere Experten verwenden Daten aus dem SiWIM-System, um diesen Schäden zu berechnen, die durch übergewichtige Fahrzeuge verursacht werden, und wandeln sie in einen Geldwert um, sodass die Infrastrukturbesitzer ein klares Bild von den realen Auswirkungen von übergewichtigen Lastkraftwagen erhalten.

Statistische Analyse

Statistische Analyse

Durch zusätzliche statistische Auswertungen erhalten Nutzer zudem die Information, welche Lkw-Typen für die meisten Schäden verantwortlich sind. Bei diesen Fahrzeugen kann es sich beispielsweise um die im Transitverkehr eingesetzten 5-Achs-Sattelauflieger, oder um 3-Achs-Sattelzugmaschinen aus einem örtlichen Steinbruch handeln.

Sobald diese Quellen für übergewichtigen Verkehr identifiziert sind, können die lokalen Behörden geeignete Maßnahmen ergreifen.

Datennutzung

Datennutzung

Die Berechnung von Straßenschäden kann vom Staat verwendet werden, um Bußgelder, die aus der Durchsetzung von übergewichtigen LKWs erhoben werden, auf der Grundlage des tatsächlichen Schadens, der durch solche Fahrzeuge verursacht wurde, an die örtlichen Straßenbehörden zu verteilen.

Bei einem angemessenen Rechtsrahmen darf eine zusätzliche Gebühr in Höhe des tatsächlich verursachten Straßenschadens den zuwiderhandelnden Lastwagen in Rechnung gestellt werden.

Durch eine 14-Tonnen-Achse wird der Straßenbelag genauso beschädigt wie durch etwa 40.000 Autos.

Die Straßenschadensanalyse wird auf der Grundlage von ESAL-Werten (Äquivalente Einzelachslasten) durchgeführt, die aus SiWIM-Messungen abgeleitet werden.

ESAL misst die Auswirkungen unterschiedlicher Achslasten auf Fahrbahnen, und da es eine exponentielle Korrelation zwischen Überlastung und Straßenschäden gibt, können die Ergebnisse einer solchen Analyse dramatisch sein. Während eine 10-Tonnen-Achse auf einem LKW einer Durchfahrt von ungefähr 10.000 Autos entspricht, würde eine 14-Tonnen-Achse den Straßenbelag genauso beschädigen wie etwa 40.000 Autos.

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